Ahnenforschung Bub

Das gab es nur einmal - Teil 2

von Josef Enzmann (1906-1998)

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Kind zu Gast in der Schweiz

1918, der erste Weltkrieg war zu Ende, ich war 12 Jahre alt und besuchte die Bürgerschule in Preßnitz. Die Tschechei wurde als neuer Staat gegründet, und wir Sudetendeutschen wurden nun tschechische Staatsbürger. Da wurde die halbe Bürgerschule zur Kaserne für das tschechische Militär umfunktioniert - es war die Mädchenseite - und der Unterricht auf der Knabenseite aufgeteilt auf die Mädchen und die Knaben. Für uns gab es dadurch viel weniger Schulzeit als sonst, das ging natürlich auf Kosten des Lehrplanes, wir Kinder genossen dennoch die gewonnene Freizeit.

Generell waren wir Schulkinder meist unterernährt, und man muss es den tschechischen Verwaltungsorganen zugute halten, dass sie großangelegte Ferienaufenthalte für die Schüler organisierten. "Kind zu Gast" war die Bezeichnung dafür. Im Frühjahr 1920, ich besuchte die dritte Klasse, war auch ich an der Reihe und konnte mich zu einem Ferienaufenthalt in der Schweiz melden. Da machte ich natürlich mit. Gleichzeitig waren da noch drei Klassenkameraden, und zwar der Hahn Emil, der Enzmann Hans (Weinhandlung) und der Rudler Oskar, und wir beschlossen zu versuchen, dass wir vier gemeinsam in einem Ferienort wohnen konnten. Die Fahrt ging über Prag, Budweis, Richtung Tirol. Als die Alpenkette mit den teilweise noch weißen Bergspitzen sichtbar wurde, ging ein brausender Jubelschrei von ca. 1000 Kindern durch den Zug, denn es war für uns das erste Mal, dass wir die Alpen sehen konnten. Die Fahrt ging längs des Inntales bis Buchs. Es war Ende April, der Inn führte Hochwasser, und ich konnte beobachten, wie die Tiroler vom Ufer aus mit langen Stangen mit Widerhaken des schwimmende Treibholz an Land zogen. Manche standen einige Meter im Wasser, um das Treibholz besser erreichen zu können. In Buchs angekommen, mußten wir erstmal aussteigen.

Da gingen uns die Augen über, was wir da zu sehen bekamen. Kioske und Schaufensterläden voll mit Zuckerwaren, Schokolade noch und nöcher und sonstige Süßigkeiten, die wir seit Jahren nicht mehr gesehen hatten. Nur das Geld fehlte uns, aber wir hatten etwas Glück. Der Rudler Oskar hatte von seiner Schwester, die in Zürich lebte, fünf Schweizer Franken per Post nach Preßnitz erhalten. Die wurden für Schokolade und Nascherei ausgegeben, da bekam ich natürlich etwas ab. Das war schon ein Ereignis.

Von Buchs aus übernahmen Schweizer Reisebegleiter den Kindertransport, und die Fahrt ging zunächst bis Zürich. Dort wurden wir zunächst in einem großen Heim untergebracht, so dass wir wieder in einem Bett schlafen konnten, nachdem wir drei Nächte im Zug verbringen mußten. Jeder bekam ein "Bettmümpfli" (1 Tafel Schokolade). Ich nahm sie zwar in die Hand, aber ich war so müde, dass ich sofort eingeschlafen bin. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Schokolade zerschmolzen und das ganze Bettzeug damit beschmiert. Da habe ich vor Ärger geheult um den Verlust der Schokolade.

Von Zürich aus ging die Fahrt über Luzern bis nach Brig an der Rhone, Kanton Wallis. Als wir dort ausstiegen, fiel mir auf, dass die ganze Luft von einem Zirben erfüllt war, das ich nicht kannte. Es war Ende April und die ganze Natur frühlingshaft grün, bunt und lebendig. Ich fragte unseren Reisebegleiter nach der Ursache des Zirbens. "Das sind Grillen, die hier in der Gegend in unzähliger Anzahl ihr Frühlingslied singen", sagte er.

Wir vier, Hahn Emil, Enzmann Hans, Rudler Oskar und ich baten den Reisebegleiter, uns in einem Ort unterzubringen, damit wir zusammenbleiben können. Wir wurden in einen Bus gesetzt und weiter ging es in die Berge. Das erste Bergdorf Termen ca. 8 km von Brig war unser Ferienort. Alle vier konnten aussteigen. Dann kam der Ortspfarrer und führte uns zu unseren Gastgebern. Ich wurde der Familie Josef Luggern übergeben. Die Großmutter nahm mich in Empfang und sagte zu ihrer Tochter: "Was hat der Bub bloß für große wegstehende Ohren". Mir war das bisher nicht so aufgefallen. Als ich mich dann kritisch betrachtete, mußte ich feststellen, dass die Oma recht hatte.

Groß war das Bergdorf nicht. Vielleicht 30 bis 40 Häuser, alles Holzhäuser aus schweren Kieferholzstämmen gezimmert, die Wohngeschosse waren so niedrig, dass man bequem mit der Hand die Decke erreichen konnte. Ich bekam eine Kammer mit Schrank, Tisch und Bett. Auffallend war, dass das Bett auf hohen Beinen - 80 cm - stand. Das kannte ich bisher nicht. Wir standen damals im 14. Lebensjahr und haben natürlich alles wahrgenommen, was da lief. Das ganze Dorfleben wurde studiert und miterlebt. Es waren durchweg kleine Bergbauern, die ein sehr hartes Leben hatten. Das Dorf war von Steilhängen umgeben. Die Felder waren nur zu Fuß zu erreichen. Der Dünger mußte mit Körben auf dem Rücken auf die Felder gebracht werden. Es sind nur kleine Flächen für Kartoffeln und etwas Getreide mit dem Spaten umgegraben worden. Alle anderen Ackerflächen dienten der Heugewinnung. Überall standen kleine Heuschuppen im gelände zur Bergung des Heus. Das Gletscherwasser von den Bergen wurde in besonders angelegten Gräben zu den Ackerflächen geleitet. Tag und Nacht waren die Bauern damit beschäftigt, das Wasser laufend umzuleiten, um alle Flächen bewässern zu können. Eine wahrhaft mühevolle Landwirtschaft.

In der Mitte des Dorfes war eine große Käserei. Die Bauern brachten täglich die Milch dorthin, die zum berühmten Schweizer Käse verarbeitet wurde. Für uns war das natürlich sehr interessant und neu. Die Verpflegung war allerdings einfach und karg. Viel Milch, Käse, Brot und Butter und nur Dörrfleisch. Die Bauern schlachteten im Sommer und trockneten das Fleisch in der Sonne. ...

Am nächsten Tag brachte uns ein Bus nach Brig. Dort stand der Zug für die Heimreise. Da kam der Ortspfarrer und schenkte uns zum Abschied je ein Fünf-Frankenstück. Ich habe mir die Geldmünze viele Jahre aufgehoben zum Andenken an meinen Aufenthalt als Kind zu Gast in Thermen.

Der Lasteisenbahnzug war weg

Auf der Eisenbahnstrecke zwischen Reischdorf und Kupferberg hatte sich folgendes Ereignis zugetragen: Es war Mitte Februar - in welchem Jahr weiß ich nicht mehr - ich war noch Schulbub, da setzte erst starkes Tauwetter ein. Dann begann ein unheimlicher Sturm von Westen her, und gegen Abend blitzte und donnerte es. Gleichzeitig fegte ein Schneesturm über das Land, erst waren es Regentropfen, dann wurde Eis und Schnee daraus. Es brodelte, brauste und pfiff während der ganzen Nacht. Schneemassen fegten herunter, so dass sich kein Mensch in Freie traute.

Am Morgen hatte sich der Sturm gelegt. Die westlichen Hausfronten waren mit dicken vereisten Schneemassen verklebt. Auf der Dorfstraße sammelten sich Gruppen von Leuten an und erzählten sich gegenseitig, dass am Bahneinschnitt Köstelwald, kurz vor dem Bahnhof Kupferberg ein Zug vollständig verschwunden sei. Jedenfalls war dieser Bahneinschnitt - es ging da eine Fußgängerbrücke darüber - bis zum obersten Rand völlig zugeweht. Man konnte bequem darüber weggehen. Um die genaue Stelle des Zuges ausmachen zu können, gingen einige Männer mit langen Stöcken die Bahnstrecke entlang, stocherten durch die Schneemassen, jedoch ohne Erfolg. Erst als ein Mann genau auf die Stelle trat, wo der Rauchfang der Lokomotive war, dort einbrach und in den Rauchfang rutschte, wußte man, wo der Zug steckengeblieben war.

Wir Buben eilten natürlich zur Unfallstelle und sahen, wie mühsam der Zug von den Schneemassen befreit wurde. Der Schnee mußte etagenweise nach oben geschaufelt werden. Das dauerte natürlich mehrere Tage, wie im Bericht der Februarausgabe gesagt wurde.

Als wir tschechische Staatsbürger wurden

Das war eine miserable Zeit nach dem ersten Weltkrieg bei uns daheim in Dörnsdorf. Die Tschechen gründeten die Tschechoslowakische Republik, und wir wurden Staatsbürger dieses neuen Staates. Die Amtssprache war tschechisch. Da aber in unserem Erzgebirge nur deutsch gesprochen wurde, mußten die Tschechen alles zweisprachig verkünden, wenn sie Anordnungen gaben. Die deutschen Beamten auf der Bezirkshauptmannschaft mußten entweder tschechisch lernen oder den Hut nehmen. Das Erlernen der tschechischen Sprache ist uns sehr schwer gefallen. Wir haben es zwar alle versucht, aber weit haben es nur ganz wenige gebracht. Junge Beamte bei der Post und der Bahn haben es durch viel Mühe meist geschafft, der Entlassung zu entgehen. Ältere Beamte haben sich so früh wie möglich pensionieren lassen oder anderweitig Arbeit gesucht. Folgende Version machte damals die Runde: "Wenn du tschechisch lernen willst, mußt du dich auf eine heiße Herdplatte setzen, den Mund voll mit Wasser füllen und so lange auf der Herdplatte sitzen bleiben, bis das Wasser im Mund kocht".

Es mag im Jahre 1919 gewesen sein, mein Bruder, 15 Jahre alt, hatte eine Lehrstelle in Jöhstadt, Sachsen, dort gab es reichlich Heringe und andere Fischarten. Dagegen gab es bei uns in Dörnsdorf nur noch ganz wenig Nahrungsmittel. Ich radelte öfters nach Jöhstadt und holte eben einige Heringe. Kurz nach Weihnachten 1919 nahm ich einmal den Rodelschlitten, band einen flachen größeren Korb darauf, um Schellfisch in Jöhstadt zu holen. Ich benutzte den Waldweg, der hinter dem Waldschlößchen in Preßnitz begann. An der Staatsgrenze vor Jöhstadt stand ein ganz kleines Wachpostenhaus, das in der Regel von einem tschechischen Finanzer besetzt war, der auch Grenzkontrollen durchführte und darauf achtete, daß keine zollpflichtigen Waren über die Grenze von Jöhstadt aus geschmuggelt wurden. Ich war 13 Jahre alt, nicht groß, schwächlich und fiel dem Grenzposten nicht besonders auf. Das hatte ich einige Male ausprobiert.

Nun, an diesem Dezembertag kaufte ich eben eine größere Menge Schellfisch, legte einige Reisigäste darüber, damit es so aussah, als hätte ich Reisig geladen. Während ich durch Jöhstadt in Richtung Grenze ging, sprach mich eine Frau mit einem Rückenkorb an und fragte, was ich unter dem Reisig hätte. Ich sagte, daß ich einige Zwiebeln eingekauft hätte, da ich wußte, daß Zwiebeln zollfrei waren. Sie meinte dann: "Ich habe ja auch nur Zwiebeln, komm laß uns gemeinsam über die Grenze gehen". Mir gefiel das ganz und gar nicht. Als sie dann vor einem Haus stehen blieb und sagte: "Warte ein wenig, ich geh nur schnell mal in dieses Haus, ich komme gleich wieder", lief ich so schnell ich konnte weiter, denn ich hatte kein gutes Gefühl. Als ich mich dem Wachpostenhäusl näherte, wartete ich ein wenig, da hinter mir Leute kamen, die in Richtung Grenze gingen. Der Wachposten trat heraus, untersuchte die Grenzgänger nach Paschware, dabei hatte er dem Weg den Rücken zugekehrt. Das war der Augenblick für mich, und ich lief schnell über die Grenze, ohne vom Posten gesehen zu werden, und verschwand im Wald.

Eine Stunde brauchte man schon, bis man die Straße beim Waldschlössel, die nach Preßnitz verlief, erreicht hatte. Vom Waldschlössel bis zum Stadtrand war eine offene Strecke von 700-800 Metern. Es mag die Hälfte dieser Strecke gewesen sein, als zwei uniformierte Finanzer von Preßnitz kommend an mir vorbeigingen. Sie beachteten mich nicht. Als ich den Stadtrand erreicht hatte, drehte ich mich um. Wa ich da zu sehen bekam, erschreckte mich. Vielleicht 100 Meter von mir entfernt sah ich, dass die beiden Finanzer die Frau, die mich in Jöhstadt ansprach und mit mir gehen wollte, in der Mangel hatten. Sie untersuchten ihren Korb, dann nahmen sie die Frau mit in Richtung Waldschlössel. Dort war eine Finanzerstation. Da drehte sich die Frau um, zeigte mit ihrem Arm in meine Richtung und machte die Finanzer auf mich aufmerksam. Da in meiner Nähe ein Seitenweg in die ersten Häuser ging, lief ich schnell diesen Weg in die Häuserreihen und verschwand in den Gassen. Jedenfalls habe ich nichts mehr gesehen von den Finanzern und erreichte Dörnsdorf mit meiner Fischladung für Weihnachten. Wäre ich mit der Frau gegangen, hätte es keinen Fisch gegeben.

Erinnerungen an Weipert

... Unvergessen bleibt der Tag der SA-Invasion von Bärenstein. In Bärenstein auf der Straße, die nach Weipert zum Zollamt führt, sammelten sich Ende August 1938 die SA zu Hunderten. Auf dem Platz vor dem Zollamt, auf der Weiperter Seite, liefen die Weiperter zusammen. Der SA-Zug setzte sich in Bewegung in Richtung Zollamt zur Grenze. Ein wachhabender tschechischer Finanzer rannte ins Innere des Zollamtes, kam mit einem Maschinengewehr, das er bei der Eingangstür zum Zollamt aufbaute. Aber bevor er das Maschinengewehr in Betrieb setzten konnte, streckte ihn ein Schuß, der aus der anrückenden SA-Kolonne kam, nieder. Ein Massaker wurde vermieden. Es fielen noch einige Schüsse. Einer davon traf den Preßnitzer Musikschullehrer Baumann, der zufällig bei seiner Tochter in Weipert zu Besuch war. Die SA-Kolonne marschierte ungehindert durch Weipert. Die anderen tschechischen Finanzer suchten durch die Hintertür das Weite. Die zusammengelaufenen Weiperter schlossen sich dem Zug an, einige rannten in die Kirchen und läuteten die Glocken. Zwischendurch hörte man noch einige Schüsse. Diese kamen von den tschechischen Gendarmen, die sich in Richtung Preßnitz aus Weipert zurückzogen. Sie schossen sofort, wenn sich jemand blicken ließ. Es hat damals noch einige Weiperter das Leben gekostet.

Als der Rummel begann, schlossen wir sofort unsere Bank, ließen die Scherengitter herunter und versuchten, unsere Wohnung zu erreichen. Ich wohnte an der Preßnitzer Straße, oben in der Nähe vom "Grünen Wald" Gasthaus und mußte die Preßnitzer Straße hinauf. Dabei wäre ich beinahe den Gendarmen in die Hände gelaufen. Sie schossen sofort, als ich auftauchte. Schnell warf ich mich zu Boden, krabbelte zur nächsten Haustür - es war hinter der Gahlertfabrik - die auch offen war und wartete eine Weile, bis die Gendarmen nicht mehr zu sehen waren. Dann erreichte ich meine Wohnung, die im Langer-Haus (Muskau genannt) war, ungehindert.

Am nächsten Tag gab es das große Erwachen. Die SA hatte Weipert wieder verlassen, und es verbreiteten sich Gerüchte, dass das tschechische Militär mit Panzern anrücken würde. Da gerieten viele Weiperter in Panik und flohen über die Grenze nach Bärenstein. Selbst meine Schwiegereltern kamen zu Fuß aus Preßnitz, da es auch dort Panik gab. Wir packten einige Sachen zusammen und flohen auch nach Bärenstein. Dort war inzwischen Hochbetrieb. Im Freien wurde eine Aufnahmestelle eingerichtet, jeder wurde registriert. Ein laufender Transportverkehr brachte dann die Flüchtlinge ins Landesinnere. Meine Frau hatte Verwandte in Mügeln bei Oschatz und konnte dorthin reisen. Ich wurde in ein Männerlager auf der Augustusburg gebracht. Dort konnte ich in den nächsten Tagen dem Rechnungsführer der SA helfen. Dieses Exil dauerte nur 8 Tage. Die Reichsdeutsche Wehrmacht hatte das Sudetenland besetzt und völkerrechtlich wurde die Angliederung des Sudentelandes in Prag durch die Außenminister von Deutschland, Frankreich, England und der CSR besiegelt. Dass damit auch die Tragödie der Sudetendeutschen besiegelt wurde, ahnte damals niemand. Kein Mensch glaubte, dass es zu einem Krieg kommen würde. Hitler und seine Gefolgsleute sprachen laut vom Frieden, woran wir einfach glaubten. Der Anschluß brachte für uns Sudetendeutsche eine gewaltige Veränderung, wirtschaftlichen Aufschwung und Arbeit für jeden. So auch in Weipert. Unsere kleine Bank wurde von der Kreditanstalt der Deutschen übernommen. Die KdD selbst übernahm die Anglobank und zog auch in das Gebäude dieser Bank ein. Da ich als Liquidator der Allgemeinen Volkskreditanstalt von der KdD mit übernommen wurde, stand ich nun eines Tages hinter dem Bankschalter der ehemaligen Anglobank. Der Wunsch, den ich vor ca. 15 Jahren geträumt hatte - ich habe zu Beginn meiner Aufzeichnung davon berichtet - war in Erfüllung gegangen. Im zweiten Stock des Bankgebäudes war eine Wohnung frei geworden, die ich im Einvernehmen mit dem damaligen Leiter der Bank, Herrn Schiller, beziehen durfte. Meine Mitarbeit bei der KdD dauerte leider nicht lange. Bereits zu Weihnachten 1939 erhielt ich den Einberufungsbefehl zur Deutschen Wehrmacht.

Wird bei Gelegenheit weitergeführt ...

Herzlich danken möchte ich an dieser Stelle Gerlinde Bub, die mir die Aufzeichnungen Ihres Vaters Josef Enzmann überließ!

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